BUCHPROGRAMM

Projekt 1
"Leben - Liebe - Hass" - 
Die wahre Geschichte der Grundmühle im Sormitztal

Autor: Andrea Schöps

Lesen Sie ein Stück Regionalgeschichte zwischen Schiefer, Saale und Sormitz und tauchen Sie ein in längst vergangene Zeiten.

Diesem Buch zugrunde liegt das in den 1970er Jahren erschienene und fast schon vergessene Buch: „Die Grundmühle im Sormitztal“, geschrieben vom ehemaligen Ruppersdorfer Gemeindepfarrer Florus Thurm. In jahrelangen umfangreichen Recherchen ist die Aufarbeitung einer wahren Familiengeschichte unserer Region gelungen. Eine Geschichte mitten aus dem Leben voller Liebe und Hass. Einer Familie gefangen im Strudel der Zeit, aneinandergekettet durch ein jahrzehntelanges Geheimnis zwischen Krieg, Weltwirtschaftskrise und viel zu großen Träumen. Das Buch berichtet auf knapp 200 Seiten vom Aufstieg und Fall einer Familiendynastie inmitten der thüringischen Einöde sowie vom Wandel einer einfachen Mühle zum Propaganda-Vorzeigeobjekt, gelegen in unserer direkten Nachbarschaft. (Zschachenmühle im Sormitztal). 

196 Seiten, 18,95€ - bisherige Gesamtauflage 450 St.

 

 

Leseprobe

...Selbst wenn er nach der Haft geläutert zurückkam und sein Alkoholproblem im Griff hatte, musste er schmerzvoll erkennen, dass ihm sein Neuanfang im Sormitztal kein Glück gebracht hatte. Im Mai desselben Jahres versuchte er per Brief an das gemeinschaftliche Landgericht Rudolstadt / Weimar Entschädigung, für seine unschuldig erlittenen Qualen in Haft zu bekommen. Ein Zeitungsartikel, in dem es um eine positiv entschiedene Haftentschädigung ging, gab ihm Hoffnung, doch wurde diese jäh enttäuscht. Innerhalb weniger Tage wurde sein Gesuch ohne Erfolg abgeschmettert. Emils Zuversicht auf ein neues Leben schwand von Tag zu Tag. Inmitten seiner Familie stand er völlig allein. Diese Erkenntnis trieb ihn letztlich zum Äußersten. Eines Morgens fand man ihn…. 

 

Galerie

"Leben-Liebe-Hass" ist gegliedert in 3 Teile. Teil 1 widmet sich der spannenden Familiengeschichte einer einfachen Müllersfamilie und zeigt deren Sorgen und Nöte inmitten großer weltpolitischer Umbrüche auf. Teil 2 beschreibt die Entstehung der renommierten Feuerwehrschule im Sormitztal und Teil 3 widmet sich dem Leben des ehemaligen Ruppersdorfer Gemeindepfarrers Florus Thurm. 

Fotos (von links nach rechts)

1. Die Original "Grundmühle im Sormitztal, 2. diverses Recherchematerial, 3. Die Grundmühle in ihrer ursprünglichen Form - ca. 1907, 4. Feuerwehrschule, 5. Original Foto aus dem Zeitungsartikel zur Eröffnung der Feuerwehrschule, 6. Lageplan, 7. Postkarte mit Fotos aus dem Inneren, 8. Florus Thurm

Reaktionen

….“Vielen Dank für das Buch und herzlichen Glückwunsch zu Ihrer Leistung. Ich konnte es bisher nur überfliegen, aber ich finde es sehr gut geschrieben und die diversen Quelldokumente sind gut eingearbeitet.“…….

....mit großem Interesse habe ich Ihr Buch "Leben-Liebe-Hass" zur Geschichte der Zschachenmühle gelesen. Es ist toll, wie viele Details Sie in Ihren umfangreichen Recherchen zutage gebracht und in sehr unterhaltsamer Weise aufbereitet haben. Ein wertvoller Beitrag zur Heimatgeschichte....

....genauso hat es mir meine Oma früher immer erzählt!

Presse

OTZ vom 16.02.2022

Literatur-Projekt lüftet Geheimnisse um die Zschachenmühle

Nur zwei Kilometer trennen die Klettigsmühle von der Zschachenmühle, beide gelegen im wildromantischen Sormitztal. Während die Klettigsmühle dem Verfall preisgegeben scheint, herrscht in der Zschachenmühle Leben. Den Geheimnissen jener Mühle, deren Anwesen sich dort befindet wo der Reifbach in die Sormitz fließt und das bis 1945 als Landesfeuerwehrschule, später bis zum Ende der DDR als Grenzer-Kaserne diente, ist Andrea Schöps auf den Grund gegangen. Inspiriert von einem Buch mit dem Titel "Die Grundmühle im Sormitztal", das in den 1970er Jahren erschienen war.

Eigenen Verlag gegründet

In Klettigshammer ist die 43-jährige Hobbyautorin, die tagsüber in der Stadtapotheke von Bad Lobenstein arbeitet, unweit der Klettigsmühle zuhause. Das Schreiben ist ihre Leidenschaft. Zweimal beteiligte sie sich bereits am Heimatjahrbuch des Saale-Orla-Kreises. Inzwischen hat sie ihren eigenen "Hammerfinken"-Verlag gegründet. "Ich wollte mich an keinen Verlag binden", begründet sie die Gewerbeanmeldung. Nun erscheint dort ihr erstes Werk mit dem Titel "Leben-Liebe-Hass", das sich mit der wahren Geschichte der Grundmühle im Sormitztal befasst. "Es ist ein Literaturprojekt der Regionalgeschichte", erklärt sie. Und es sei ein wahres Herzensprojekt, das nunmehr in Erfüllung gehe. Denn ihr Buch steht kurz vor dem Erscheinen, angekündigt für den April.

Vorlage von Pfarrer Florus Thurm

Vergessene Geschichten für Jung und Alt aufzuarbeiten und lebendig zu machen, für nachfolgende Generationen zu bewahren, darin sieht Andrea Schöps eine Aufgabe, der sie nachgehen möchte. Die Anregung für ihr erstes Buch lieferte der biografische Roman "Die Grundmühle im Sormitztal". Geschrieben wurde der Roman in den 1970er Jahren von Florus Thurm, der viele Jahre als Pfarrer in Ruppersdorf tätig gewesen ist. "In jahrelangen umfangreichen Recherchen ist die Aufarbeitung einer wahren Familiengeschichte unserer Region gelungen", erklärt Andrea Schöps zu ihrer Arbeit. Es sei eine Geschichte mitten aus dem Leben voller Liebe und Hass. Von einer Familie, gefangen im Strudel der Zeit, aneinandergekettet durch ein jahrzehntelanges Geheimnis zwischen Krieg, Weltwirtschaftskrise und viel zu großen Träumen. Ihr Buch berichte nunmehr auf knapp 200 Seiten vom Aufstieg und Fall einer Familiendynastie inmitten der thüringischen Einöde sowie vom Wandel einer einfachen Mühle zum Propaganda-Vorzeigeobjekt, gelegen in ihrer direkten Nachbarschaft.

Kirchdorf ist Ruppersdorf

"Im Roman von Florus Thurm sind die Ereignisse authentisch", beschreibt Andrea Schöps die Ausgangslage für ihre Recherchen, "es werden jedoch alle Leute und auch die Orte anders benannt." Ruppersdorf beispielsweise heißt in dem Roman Kirchdorf. Und die Zschachenmühle wurde zur Grundmühle. "Ich habe die Geschichte aufgegriffen und recherchiert, was alles identisch ist." Einiges sei zu berichtigen gewesen, anderes konnte sie fortsetzen. Um das Buchprojekt professionell umsetzen, Gestaltung, Druck und Marketing zeitnah realisieren zu können, entschied sich Andrea Schöps, eine Crowdfunding-Aktion zu starten. "Das heißt, Interessenten können das Buch im Voraus erwerben und bezahlen bereits den Kaufpreis", sagt Andrea Schöps, "und mit den Einnahmen kann dann die Produktion und Auslieferung erfolgen." In ihrem Fall sind es 18,95 Euro, die für ein Exemplar erwogen werden, das als Muster bereits vorliegt. Neben den Texten enthalten die knapp 200 Seiten auch zahlreiche Abbildungen mit historischen Ansichten und Zeitungsausschnitten. "Ich lass mich einfach mal auf dieses Abenteuer ein", hofft Andrea Schöps auf einen erfolgreichen Crowdfunding-Verlauf und zeigt sich optimistisch.

Unterstützung per Crowdfunding

Als Plattform für das Crowdfunding-Projekt dient die Startnext-Internetseite, auf der verschiedene Projekte zu finden sind. Neben Spendensammlungen für den Wiederaufbau der Turmspitze des "Langen Franz"-Rathausturmes in Frankfurt am Main finden sich dort auch Ideen für Film- und Musikproduktionen oder auch zur Herstellung veganer Nahrungsmittel. Am 8. Februar war dort das Projekt zum Buch "Leben-Liebe-Hass" gestartet worden und bereits nach sechs Tagen das ursprüngliche Ziel erreicht. "Mit fehlen die Worte, welch großzügige Unterstützer sich gefunden haben", freut sich Andrea Schöps im Blog, "ich kann allen nur von Herzen danken!" Alle Unterstützer seien Geschichten-Bewahrer, würdigt die Autorin sämtliche Teilnehmer des Projektes.


 


 

Projekt 2
"Zwischen Schiefer, Saale und Sormitz 1904 - 1909" - Zeitungsnotizen von 
annodazumal

Autor: Andrea Schöps

Lesen Sie ein Stück Regionalgeschichte zwischen Schiefer, Saale und Sormitz und tauchen Sie ein in längst vergangene Zeiten.

Im Mittelpunkt dieses Buches stehen die Geschichten der einfachen Landbevölkerung zwischen Schiefer, Saale und Sormitz. Lesen Sie Zeitungsmeldungen aus einer Zeit, in der die Bauern noch Lebendvieh zum Verkauf auf den Markt trieben, die Fieberkurve des Kaisers in der Zeitung tägliche Erwähnung fand und Lohn noch in Talern ausgezahlt wurde. Hier wird die große Weltpolitik nur am Rande gestreift, stattdessen liest man von den Sorgen und Nöten der kleinen Leute. Tauchen Sie ein in die Welt unserer Vorfahren, welche trotz schwerer Arbeit, kargen Löhnen sowie großen und kleinen Schicksalsschlägen nie ihren Humor und die Liebe zu unserer Heimat verloren. 

Eine Zeitreise durch die hiesige Regionalgeschichte, gespickt mit zahlreichen Hintergrundinformationen, Fotodokumenten aus vergangenen Zeiten sowie dem Sonderkapitel "Als die Bahn ins Tal kam....".

Inhalt: 580 Seiten
19,95 €
Erstauflage 250 Stück

Galerie

Ortsverzeichnis, der im Buch enthaltenen Zeitungsartikel:

Altenbeuthen, Altengesees, Brennersgrün, Breternitz, Bucha, Burgk, Burglemnitz, Dorfilm, Dreba, Ebersdorf, Eichicht, Fischersdorf, Gahma, Gefell, Gleima, Gössitz, Grumbach, Grünau, Heberndorf, Heinersdorf, Hirschberg, Hirzbach, Hockeroda, Hohenwarte, Kaulsdorf, Kleingeschwenda, Klettigshammer, Könitz, Landsendorf, Lauenstein, Lehesten, Leutenberg, Lichtentanne, Liebschütz, Liebengrün, Lobenstein, Lothra, Ludwigsstadt, Lückenmühle, Neidenberga, Neuenbeuthen, Oberlemnitz, Oberloquitz, Oßla, Pößneck, Rauschengesees, Reitzengeschwenda, Remptendorf, Reschwitz, Röttersdorf, Ruppersdorf, Saalburg, Saalfeld, Schleiz, Schmiedebach, Schönbrunn, Schweinbach, Steinsdorf, Tanna, Thierbach, Thimmendorf, Titschendorf, Unterlemnitz, Weisbach, Weitisberga, Wurzbach, Ziegenrück, Zoppoten, Zschachenmühle, Zollgrün

Presse

(Hallo Oberland vom 19. Januar 2023)

Regionalgeschichte(n) zwischen Schiefer, Saale und Sormitz aus den Jahren 1904 bis 1909, chronologisch gesammelt anhand originaler Zeitungsmeldungen des Leutenberger Kreisblattes, erstmals als Buch.

„Saalfeld, 16. Februar 1906 – Ruchlose Bubenhände vergifteten in vergangener Nacht den großen Fleischerhund des Gastwirts Rexrodt. Herr Rexrodt verspricht dem eine gute Belohnung, der das schreckliche Individuum so nahmhaft macht, daß seine gerichtliche Bestrafung erfolgen kann.“

„19. Mai 1906 – In der Lemnitzerschen Bierbrauerei in Benignengrün bei Wurzbach kam der dort beschäftigte 18jährige taubstumme Arbeiter Bauer in die Transmission und wurde dabei so schwer verletzt, daß er nach kurzer Zeit verstarb.“

„Lobenstein, 19. Februar 1904 – Üble Erfahrungen muss ein Herr hier mit dem Verborgen von Hemden und Hosen gemacht haben, denn er gibt jetzt öffentlich bekannt, dass er für die Zukunft weder Hemd noch Hose mehr verborge, auch nicht an Verwandte.“

Dies sind nur 3 ausgewählte Zeitungsmeldungen, welche man in den Presseberichten von heute vergeblich suchen würde, in früheren Zeiten aber an der Tagesordnung waren. Sie erzählen von den Sorgen und Nöten der einfachen Landbevölkerung, während einer Zeit, in der die Bauern noch Lebendvieh zum Verkauf auf den Markt trieben, die Fieberkurve des Kaisers in der Zeitung tägliche Erwähnung fand und Lohn noch in Talern ausgezahlt wurde.
Was vor Jahren mit einer Recherche zu einer dramatischen Familiengeschichte begann, findet nun im Buch „Zwischen Schiefer, Saale und Sormitz“ seine Fortsetzung. Unzählige Stunden blätterte Andrea Schöps in alten Zeitungsseiten und fand dabei nicht nur Antworten auf offene Fragen, sondern auch zahlreiche regionale Geschichten und Anekdoten. Historische Begebenheiten, die berührten, nachdenklich machten, das ein oder andere Mal schmunzeln ließen und die Leserin nicht selten mit Aha-Effekten zurückließen. Vergangene Anekdoten, die es gilt, vor dem Vergessen und für nachfolgende Generationen zu bewahren. Dabei entstand ein Lesebuch der Regionalgeschichte, indem die große Weltpolitik nur am Rande gestreift wird, sondern die regionalen Geschichten zwischen Schiefer, Saale und Sormitz im Mittelpunkt stehen. Lesen Sie in scheinbar endlos vielen Zeitungsmeldungen der Ortschaften rund um Wurzbach, Lehesten, Leutenberg und Saalfeld von der Welt unserer Vorfahren, welche trotz schwerer Arbeit, kargen Löhnen sowie großen und kleinen Schicksalsschlägen nie ihren Humor und die Liebe zu unserer Heimat verloren. Auf 580 Seiten liest man von tragischen Schicksalsschlägen, grausigen Verbrechen, Gerichtsurteilen sowie zahlreichen anderen spannenden Geschichten, die das Leben schrieb, gespickt mit Hintergrundinformationen, Fotomaterial und Zeitungsannoncen aus der guten alten Zeit.

Ortsverzeichnis, der im Buch enthaltenen Zeitungsartikel:
Altenbeuthen, Altengesees, Brennersgrün, Breternitz, Bucha, Burgk, Burglemnitz, Dorfilm, Dreba, Ebersdorf, Eichicht, Fischersdorf, Gahma, Gefell, Gleima, Gössitz, Grumbach, Grünau, Heberndorf, Heinersdorf, Hirschberg, Hirzbach, Hockeroda, Hohenwarte, Kaulsdorf, Kleingeschwenda, Klettigshammer, Könitz, Landsendorf, Lauenstein, Lehesten (ca. 100 Bucheinträge), Leutenberg (ca. 250 Einträge), Lichtentanne, Liebschütz, Liebengrün, Lobenstein, Lothra, Ludwigsstadt, Lückenmühle, Neidenberga, Neuenbeuthen, Oberlemnitz, Oberloquitz, Oßla, Pößneck, Rauschengesees, Reitzengeschwenda, Remptendorf, Reschwitz, Röttersdorf, Ruppersdorf, Saalburg, Saalfeld (ca. 170 Einträge), Schleiz, Schmiedebach, Schönbrunn, Schweinbach, Steinsdorf, Tanna, Thierbach, Thimmendorf, Titschendorf, Unterlemnitz, Weisbach, Weitisberga, Wurzbach (mehr als 200 Einträge), Ziegenrück, Zoppoten, Zschachenmühle, Zollgrün


Das Lesebuch der Regionalgeschichte ist ab sofort verfügbar!
„Zwischen Schiefer, Saale und Sormitz 1904 bis 1909 – Zeitungsnotizen von annodazumal“, Autorin: Andrea Schöps, 580 Seiten für 19,95€ erhältlich unter www.hammerfinken-verlag.de, im Buchhandel unter der ISBN: 978-3-9825181-0-7 sowie in folgenden Verkaufsstellen zu erwerben. Buchhandlung am Markt Bad Lobenstein, Buchhandlung am Markt Pößneck, Christins buntes Lädchen in Wurzbach und Leutenberg sowie Friseursalon Wunderschön in Wurzbach.

Projekt 3

"Die Grundmühle im Sormitztal"

Autor: Florus Thurm

Der Klassiker unserer Regionalgeschichte         endlich als Neuauflage inklusive exklusivem Bonuskapitel "Das Rösle aus dem Sormitzgrund" und Original Grafiken von Artur Liebig.

Das vielseitige Geschehen dieses Heimatromanes spielt sich in der heiteren, thüringischen Landschaft zwischen den Schieferbrüchen von Lehesten und der heutigen Saaletalsperre ab, das in den unruhigen Jahren nach dem Ersten Weltkrieg die Menschen und ihre Familien auch in den entlegensten Talgründen schicksalhaft einbezog. 

Vor dem Hintergrund des schweren von Mühe und Arbeit gezeichneten Lebens und einer durch Umbruch und Not geprägten Zeit erzählt der Autor aber auch davon, wie das Lachenkönnen zum Leben der Menschen gehört. Dass letztlich die Kirche dabei nicht am Rande steht, sondern mitten im Leben des Dorfes, spricht von der schlichten, tiefen Frömmigkeit dieser Menschen.

Bonuskapitel: "Das Rösle aus dem Sormitzgrund" - in dem eine weitere wahre Lebensgeschichte der Grundmühle aufgearbeitet werden konnte - ebenfalls sehr spannend. 

Fazit: Die ideale Ergänzung zum Buch "Leben-Liebe-Hass - Die wahre Geschichte der Grundmühle im Sormitztal".

Erstauflage: 200 Stück

ISBN: 978-3-9825181-1-4

400 Seiten, 18,95€

 

 

Projekt 4

Ein Strauß aus meinem Garten & Mein Lichtenbrunner Bilderbuch

Autor: Alfred Bernhard

ALFRED BERNHARD (1909-1959) stammte aus einer Familie der Herrnhuter Brüdergemeine und war Lehrer in den kleinen thüringischen Dörfern Lichtenbrunn und Oßla, nahe dem Frankenwald. Schon in jungen Jahren begann er zu schreiben und zu malen. Innige Naturverbundenheit, das Leben und die Arbeit auf dem Lande, im Kreise der Tages- und Jahreszeiten, sind die bevorzugten Motive seiner Bilder und Texte.

„EIN STRAUß AUS MEINEM GARTEN“ enthält Gedichte und Zeichnungen & „MEIN LICHTENBRUNNER BILDERBUCH“ enthält 25 farbige Grafiken, kurze Prosatexte und Gedichte.


144 Seiten, 14,95€ - limitierte Auflage. 

Projekt 5

"Die Sormitz rauscht - Roman einer Mühle aus den Thüringer Bergen"

Autor: Max Görler

Geschichten, die das Leben schrieb.
Die bewegende Geschichte einer Müllerfamilie inmitten der Thüringer Berge, eng verbunden mit dem Pößnecker Lehrer und Heimatforscher Max Görler (1870-1950).
Geprägt von unerschütterlicher Heimatliebe und Gottesfurcht, gebeutelt von tragischen Schicksalsschlägen, verbunden mit alten Traditionen und tief verwurzeltem Aberglauben.

268 Seiten, 18,95€

 

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